Ukraine-Krieg: Wie du helfen kannst

Am 24. Februar 2022 startete die russische Armee ihren Angriffskrieg auf die Ukraine. Es ist beinahe unbegreiflich, was seither passiert. Zivilisten sterben, Schulen sind zerstört, Hunderttausende Menschen sind auf der Flucht.

Viele Menschen in Österreich fühlen sich machtlos, niemand weiß, wie es jetzt weiter geht. Wir rufen zu Frieden auf und erklären uns solidarisch mit den Menschen in der Ukraine!

Jedoch dürfen wir nicht in einer Schockstarre verharren. Wir müssen aktiv sein! Denn nur wenn wir aktiv sind, sind wir eine starke Zivilgesellschaft. Wir freuen uns über Hinweise auf andere Hilfsmöglichkeiten und ergänzen diese laufend.

So kannst du also helfen:

Du organisierst Sachspenden, Transporte, Unterkünfte und brauchst finanzielle Unterstützung?

Starte ein Crowdfunding auf Respekt.net. Initiativen, mit einem Bezug zum Ukraine-Krieg, werden bereits ab einer Spendensumme von 10 Euro Geldmittel ausbezahlt.

Registriere dich auf der Plattform, schreibe dein Anliegen nieder und wofür du Spendengelder benötigst, lade ein Foto hoch und reiche dein Projekt ein. Das Team von Respekt.net prüft das Projekt im Schnellverfahren und es kann bald dafür gespendet werden.

Bitte beachte aber auch: Du musst nach dem Projekt nachweisen können, was mit den Spendengeldern passiert ist. Auch hier wollen wir weiterhin für Transparenz sorgen.

Unterstütze mit Geld unterschiedliche Initiativen

Viele Organisation, ob groß oder klein, sind bereits in der Ukraine oder in Österreich aktiv, um Menschen aus der Ukraine zu helfen. Hier eine Auflistung von Unterstützungsmöglichkeiten:

Ukrainische Organisationen

Voices of Children unterstützt traumatisierte Kinder in der Ost-Ukraine
Ukrainian Women Veteran Movement unterstützt Frauen, die im Krieg verwundet oder traumatisiert wurden

Räumlichkeiten für Geflüchtete aus der Ukraine

In enger Abstimmung mit dem Innenministerium und den Bundesländern kümmert sich die Bundesagentur für Betreuungs- und Unterstützungsleistungen um die Koordinierung von Quartierangeboten aus der Zivilgesellschaft. Weitere Initiativen haben sich schon geformt.