Unsere Initiativen
Das Wissen aus dem Zukunftsrat Demokratie nutzen wir ab dem Jahr 2022 im zweijährigen Zukunftsrat Verkehr, in welchem Bürger:innen gemeinsam Mobilität neu denken und Lösungsansätze für die problematische Verkehrssituation im Wiener Umland entwickeln.
Mit der Kampagne "Orte des Respekts" zeichnet der Verein seit 2014 alle zwei Jahre zivilgesellschaftliches Engagement aus und holt besondere Initiativen vor den Vorhang.
Als erste konkrete Maßnahme hat der Verein im Jahr 2010 die Crowdfunding-Plattform Respekt.net gegründet. Auf dieser Online-Plattform werden Menschen mit engagierten Ideen potenziellen Unterstützer:innen präsentiert. Mit der Crowdfunding-Plattform will der Verein Respekt.net Einzelpersonen, kleinen Gruppen, Vereinen und Unternehmen helfen, ein Forum für die Unterstützung ihres Engagements zu finden.
vergangene Initiativen
Im Jahr 2021 hat der Verein Respekt.net gemeinsam mit den Initiativen IG Demokratie und mehr-demokratie! den ersten, österreichweiten Bürger:innenrat durchgeführt. Dieser Zukunftsrat behandelte das Thema “Demokratie” und zeigte ein klares Bild: Bürger:innen wollen, sollen und müssen besser eingebunden werden.
Meine Abgeordneten nimmt Parlamentarismus ernst und informiert die Öffentlichkeit seit Herbst 2011 über die Lebensläufe, Nebeneinkünfte, Arbeitsschwerpunkte und beruflichen Tätigkeiten von über 700 Spitzenpolitiker:innen. Meine Abgeordneten wurde von Respekt.net initiiert und wird seit 2022 von "Meine Abgeordneten - Verein zur Förderung von Transparenz und Demokratie" betrieben.
Weitere Online-Initiativen des Vereins Respekt.net waren:
- derdiedasrespekt.at, das Online-Magazin der Zivilgesellschaft – 2019 bis 2022
- starkeabgeordnete.at, die Plattform zur Sicherung der Qualität in der Gesetzgebung – 2017 bis 2020
- Shelter Projekt Iraq, eine Resettlement Initiative im Irak. Better Shelter wurde von der IKEA Foundation gemeinsam mit dem UNHCR entwickelt – 2017 bis 2018
- Das Hunderterwunder, auf dem der Beschluss des „Pensionshunderters“ von der österreichischen Bundesregierung im November 2016 basierte. Im Rahmen des Hunderterwunder-Awards wurde das gespendete Geld von insgesamt 4.500 Euro als Preis an engagierte Projekte vergeben – 2016 bis 2017
- asylwohnung.at, ein Leitfaden zur Unterbringung von Flüchtlingen, der das Thema verständlich macht, Unsicherheiten beseitigt und so das Helfen erleichtert – 2015 bis 2016
- Call4Europe, um innovative Lösungen für Europas Herausforderungen zu finden, zivilgesellschaftliches Engagement für Europa sichtbar zu machen und das Europa-Bewusstsein zu stärken. Respekt.net stellte dafür 100.000 Euro in Form von Verdopplungsspenden zur Verfügung – 2015 bis 2016
- steuernzahlen.at, die Steuer-Transparenz-Plattform, auf welcher jede:r Bürger:in den eigenen Gesamtsteuerbeitrag einfach, anonym und kostenlos ermitteln konnte – 2013 bis 2016